Ich habe die dreijährige Ausbildung zur Ganzheitlichen Integrativen Atemtherapie in Kleve abgeschlossen und danach in einem Professionellem Jahr meine Kenntnisse gefestigt und vertieft. Ich nehme regelmässig an Supervisionen teil und besuche auch Workshops, um mich weiter zu entwickeln und meine Arbeitsweise zu verfeinern.

Zudem beginne ich gerade meine Ausbildung zum Heilpraktiker.

Der zweimalige Bruch meines Sprunggelenkes vor 8 Jahren liess mich spüren, dass ich „achtsamer“ mit mir und meinem Körper umgehen wollte.

Ich fand eine Atemtherapeutin in meiner Nähe, wo ich durch die verbundenen, integrativen  Atemsitzungen - auch in der Gruppe - meine Selbstheilungskräfte ankurbeln konnte. Und ich konnte mich körperlich besser spüren und entdecken, wo meine Widerstände waren. Wo z. B.  meine Wut oder Traurigkeit, meine Kraft und Verletzlichkeit sich zeigen konnten ohne dafür verurteilt oder darauf minimiert zu werden. Ich lernte mich richtig kennen (und lerne noch). Authentisch sein. Lebensfreude zu fühlen. Denn mein Leben will im Jetzt gelebt werden.

Es hatte sich ergeben, dass ich schon als 11-jährige die evangelische Gemeinde in Lühnde an der Orgel begleiten konnte. Die Interpretationen des christlichen Glaubens hat mich fasziniert und neugierig gemacht. Ich laß in einem buddhistischen Buch und wieder merkte ich, dass es unendliche Interpretationen gibt. Und sind wahr für mich.

Ich heiratete bekam 2 Kinder, die mir bis heute Inspiration und Lehrer sind. Und natürlich auch „meine Knöpfe“ drücken können.

Beruflich war ich derzeit im Büro. Privat kam Yoga und Mediation in mein Leben.

Und auch die Frage nach dem Sinn oder Zweck meines Lebens.

Ich fand viel über mich heraus in Aufstellungen, Workshops und Gesprächen mit Menschen und Therapeuten -  und was mein Herz mir sagt.

Und heute habe ich mein Herz geöffnet für mich und die Menschen.

Ich danke Tilke, Hans und Heidi, die mir das ganzheitliche, verbundene Atmen ruhig und achtsam und manchmal ausdauernd und immer liebevoll gelehrt haben. Dass sie mich inspiriert haben in einer natürlichen Leichtigkeit -  und es immer noch tun. Und ich danke mir, dass ich dabei geblieben bin.

Ich freue mich auf Sie.